Die Tochtergesellschaften waren nur locker integriert, um die Dynamik während des intensiven Akquisitionszyklus aufrechtzuerhalten. Diese lockere Integration führte zu einer Verlangsamung und zu Hindernissen für echte Zusammenarbeit und Business-to-business-Aktivitäten. Ebenso führte die lückenhafte Integration zu erhöhten Verwaltungskosten und verpassten Möglichkeiten zur Optimierung von Sicherheit und Compliance. Nachdem der Akquisitionszyklus seinen geplanten Verlauf genommen hatte, verlagerte das Automobilunternehmen seinen Schwerpunkt auf die Konsolidierung und Vereinheitlichung aller Systeme innerhalb des Konzerns.
Ziel war es, alle Unternehmenseinheiten in eine einheitliche Umgebung einzubinden, die auf modernes Arbeiten und Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Das Unternehmen beauftragte Insight mit der Überprüfung der verschiedenen Umgebungen und der Entwicklung eines Plans für die Umstellung auf einen einzigen Microsoft 365-Mandanten, der die Grundlage für zukünftige Konsolidierungsinitiativen in den Bereichen Sicherheit und Compliance, Rationalisierung von Unternehmensanwendungen und Konsolidierung des Rechenzentrums auf Azure bilden sollte.
Insight bot sich für das Projekt an, da das Unternehmen bereits eine umfangreiche Partnerschaft mit dem Automobilhersteller unterhält. Insight verwaltet die Enterprise Agreements des Unternehmens, agiert als Cloud Solution Provider (CSP) für Azure und arbeitet mit dem Unternehmen zusammen, um Microsoft Security und Microsoft Intune-basierte Sicherheits- und Compliance-Lösungen bereitzustellen. Dank der umfassenden Kenntnisse über die Abläufe des Kunden konnte das Unternehmen das nötige Verständnis und technologische Know-how für eine erfolgreiche Interaktion aufbringen.