illustration of a person working with cloud

Prädikat: Sehr sinnvoll

Zwei Absolvent*innen erzählen über ihre Erfahrungen und Eindrücke in der Cloud Technology Academy.

Fachkräfte für Cloud-Themen sind gesucht wie nie. Mit der Cloud Technology Academy (CTA) bietet die „Workforce of the Future“-Initative Microsoft-Partnern deshalb vollständige Fortbildungen dafür an. In bis zu drei Wochen werden die Teilnehmer*innen fit gemacht zu Azure, Microsoft 365 und Dynamics 365 – Zertifizierung als Abschluss inklusive. Aber wie bewerten die Teilnehmer*innen das Format?

Valerio Vallone ist System Engineer bei der SVA System Vertrieb Alexander GmbH – und IT-Quereinsteiger: Bevor er klassischer Admin wurde, war er Barkeeper und Eventmanager. Über die CTA hat er sich zum Azure Cloud Consultant weiterbilden lassen. Michael Mamerow ist Service Architect bei der All for One Group-AG. Früher Spezialist für OnPremise, wurde er mit der CTA zum Azure Cloud Architect. Wir haben die beiden zu ihren Erfahrungen befragt:

Herr Vallone, wie hat man Sie als Quereinsteiger in der IT und jetzt im Cloud-Bereich aufgenommen?

VV: IT-Fachkräfte werden von Unternehmen stark nachgefragt. Somit macht es keinen Unterschied, ob jemand den Beruf von der Pike auf gelernt hat oder den Quereinstieg gewählt hat. Ich persönlich kann sagen, dass ich mich stets willkommen gefühlt habe – bei meinen früheren Arbeitgebern und erst recht bei der SVA. Meine IT-Affinität und meine stark ausgeprägte Serviceorientiertheit haben mir dabei den Einstieg erleichtert. Softskills wie z. B. Empathie, Kommunikationsstärke, Enthusiasmus und selbstständiges Arbeiten waren ebenfalls wichtig. Ich will mein Wissen stetig erweitern, denke sehr lösungsorientiert und arbeite gern mit unterschiedlichen Abteilungen und Menschen zusammen. Das waren alles gute Voraussetzungen, um mir ein ganz neues Feld zu erarbeiten.

Welche Tipps können Sie Quereinsteiger*innen in der IT mit auf den Weg geben?

VV: Lernen, lernen, lernen… Alles mitnehmen, was ihnen geboten wird, und sogar noch darüber hinaus. Quereinsteiger*innen müssen sich immer etwas mehr beweisen als andere, die dies schon immer gemacht haben. Auch empfehle ich nach dem Quereinstieg, nach einer gewissen Zeit den Arbeitgeber zu wechseln. Man legt dadurch das Stigma des ewigen Neulings ab und erweitert das eigene Wissen. Die Anforderungen ändern sich, vor allem an einem selbst. Bei der SVA habe ich nun meine berufliche Heimat gefunden.

Wie bewerten Sie aus Ihrer Sicht die Cloud Technology Academy?

VV: Ich finde das gesamte Konzept sehr interessant, deckt es doch die geforderten Kenntnisse gut ab. Es setzt allerdings gerade im technischen Bereich ein fundiertes Wissen voraus. Für Neulinge ist dieser Kurs darum eher nichts.

Herr Mamerow, von 100% OnPremise zu 100% Cloud – wie geht es Ihnen mit Ihrem kompletten Umstieg?

MM: Wunderbar. Auch wenn die OnPremise-Welt unsere Kunden und uns noch ein wenig begleiten wird, merke ich, wie sich auch der Mittelstand langsam, aber sicher in Richtung Cloud bewegt. Ich persönlich fühle mich bereits angekommen.

Sie hatten parallel zur Cloud Technology Academy auch ein Cloud-Projekt bei Kunden. Wie sehr haben Ihnen die Inhalte der CTA dabei geholfen?

MM: Der chinesische Philosoph Laozi sagte: „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ Durch die fundierten Lerninhalte der CTA kenne ich die möglichen Ziele und somit auch die Wege in die Cloud. Für meine tägliche Arbeit ist das die Basis für eine gute Beratung unserer Kunden. Die Lerninhalte der CTA konnte ich nicht nur direkt im Kontakt mit unseren Kunden einsetzen, sondern auch bereits bei internen Projekten einbringen.

Wie sinnvoll sind aus Ihrer Sicht Angebote wie die CTA in der IT?

MM: Lerninhalte wie Azure, Anforderungsmanagement und Projektmethoden sind sehr weite Felder, in denen man sich schnell verlieren bzw. Zeit verschwenden kann. Die Vorauswahl der Lernthemen durch die CTA fokussiert auf die wesentlichen Grundlagen für Azure Consultants und Architekt*innen. Für mich persönlich ist das die perfekte Startrampe in einen neuen Technologiezweig der IT. Für meinen Arbeitgeber gibt das die Gewissheit, dass ich im Kundenkontakt nachhaltige und praxistaugliche Lösungen empfehle. Prädikat: Sehr sinnvoll.

Was hat Ihnen beiden beim Ansatz der CTA besonders gut gefallen?

VV: Sie bereitet die Teilnehmer*innen auf die Themen vor, die in der Praxis auf sie zukommen und schließt hier Wissenslücken.

MM: Drei Aspekte gehen für mich bei der CTA sehr gut Hand in Hand: Erfahrene Trainer*innen mit exzellentem tiefem Fachwissen, die viele praktische Beispiele geben und auch über die Kurse hinaus ansprechbar bleiben. Interaktive Lerninhalte, die zum Austausch in der gesamten Lerngruppe führen und eine stabile Community bilden. Und Lerninhalte, die sich nicht nur auf das tief-technische Wissen konzentrieren, sondern auch vermitteln, wie man den Kunden am besten im Blick hat. Zusammengenommen ergibt sich eine gute Balance zwischen Mensch und Technik. Was hilft das größte technische Fachwissen, wenn man es nicht in Mehrwerte für die Kunden umwandeln kann? Der Ansatz der CTA sorgt dafür, dass beides berücksichtigt wird.

Wie würden Sie die CTA in einem Satz beschreiben?

VV: Als eine gute Möglichkeit, sich auf die kommenden Anforderungen auf dem Markt vorzubereiten. Perfekt für Generalist*innen.

MM: Ein perfekter Einstiegspunkt in die Microsoft Cloud-Technologien, der IT-Professionals direkt auf ein sicheres Wissensniveau für den täglichen Umgang mit Kunden und Kollegen hebt.

Vielen Dank für Ihre Zeit!

Wenn jetzt auch Sie Interesse an der CTA haben, informieren Sie sich unter Workforce of the Future oder melden Sie sich direkt, unter mailto:info@wof-karriere.de. Mit dem Home Special der Cloud Technology Academy ist nun übrigens sogar die Qualifizierung von zu Hause aus und in Teilzeit möglich. Nutzen Sie darum die Chance, Ihre Mitarbeitenden fachlich auf ein neues Level zu führen!

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