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KI - Mehr als eine Technologie

Wie KI Führung und Unternehmenskultur verändert und was Partner zum Thema im Blick haben sollten.

Wie europäische Unternehmen aktuell mit dem Thema Künstliche Intelligenz umgehen und wie sie die Herausforderungen und Chancen dadurch einschätzen, dass erfasst eine Studie von EY im Auftrag von Microsoft. Dazu wurden 307 Unternehmen aus den Branchen Life Science, Industrie, Finanzen, Dienstleistung, RetKIl, Medien und Infrastruktur befragt, darunter 35 deutsche Unternehmen. Auch eine internationale Microsoft-Studie zum Thema KI, für die 1.150 Führungskräfte in den USA und Europa befragt wurden, befasst sich mit diesen Fragen. Beide Studien haben herausgefunden, dass die Unternehmen KI nicht nur als rein technische Aufgabe sehen: KI stellt eine ebenso große Herausforderung für die Unternehmenskultur und die Personalführung dar. Wir haben drei starke Argumente identifiziert, mit denen Partner ihre Kunden vom Einsatz von KI überzeugen können, und zusammengefasst, was für Sie als Microsoft-Partner beim Thema wichtig wird:

3 starke Argumente für Ihre Kunden

  1. Vorangehen statt Hinterherlaufen: Beide Studien haben ergeben, dass Unternehmen, die KI einsetzen, deutlich schneller wachsen: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist in Unternehmen mit zweistelliger Wachstumsrate mehr als doppelt so hoch wie in langsam wachsenden (37,8 vs. 17,1 Prozent). Die große Mehrheit der befragten Unternehmen rechnen damit, dass KI einen großen Einfluss haben wird auf das eigene Geschäft, aber auch generell. Geschäfte und Geschäftsbereiche, bei denen es noch niemand vermutet, werden in Zukunft von KI beeinflusst werden. Daraus können neue Chancen für das eigene Business, aber auch neue Mittbewerber entstehen. Sich mit KI aktiv auseinanderzusetzen und früh Praxiserfahrung damit zu sammeln, wird in den kommenden Jahren also ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein.
  2. Starker Vorteil für den Mittelstand: Gerade kleine und mittelständische Unternehmen können von KI profitieren, etwa indem Mitarbeiter von Routineaufgaben entlastet werden, Kunden mit smarten Chat-Bots 24/7-Service bekommen oder die Auslastung der Produktion durch kluge Systeme erhöht wird. So können an anderen Stellen Ressourcen besser genutzt werden, wodurch sich die Investition in KI rasch wieder amortisieren.
  3. Vom Manager zum Impulsgeber: KI wird die Führungsaufgaben verändern und neue Fähigkeiten von Führungskräften verlangen – darin waren sich die Befragten beider Studien einig. Unternehmen, die KI bereits nutzen oder vorhaben, das zu tun, wollen die Technologie stärker zur Entscheidungsfindung und für die strategische Ausrichtung ihrer Organisation nutzen. Führungsaufgaben sollen so effektiver und effizienter erledigt werden können. Dadurch gewonnene Zeit wollen die befragten Führungskräfte laut Pulse-Studie in die Motivation und Inspiration der Beschäftigten investieren. Fünf Fähigkeiten schätzen die Unternehmen in der EY-Studie im Zusammenhang mit KI dabei als besonders wichtig ein: Hohe Analysefähigkeiten, gutes Daten-Management, die Fähigkeit, eine KI-Transformation anzustoßen und durchzuführen, eine offene Unternehmenskultur und emotionale Intelligenz. Moderne, inspirierende Führungsstrukturen und interessante Aufgaben sind aber in Zukunft entscheidend, wenn es darum geht, gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

Das ist wichtig für Sie als Microsoft-Partner

  • Entdecken Sie den Mittelstand als Zielgruppe: Große Teile des Mittelstands sehen AKI als wichtiges Zukunftsthema, hinken in der Praxis aber noch hinterher. Darin liegt eine große Chance für Sie: Wer die richtigen Lösungen mit klarem Nutzen zu überschaubaren Kosten im Portfolio hat, wird in den kommenden Jahren Kunden und Marktanteile im Mittelstand gewinnen.
  • Einfach mal machen: Künstliche Intelligenz ist ein komplexes, weites Feld. Umso leichter verliert man sich in Wenn- und Aber-Gedankenspielen. Kein Wunder, dass 62 Prozent der befragten Unternehmen in der EY-Studie sagen, sie planten, mit AK zu arbeiten - aber nur 4 Prozent angeben, schon voll im Thema zu sein. Durchbrechen Sie darum den ewigen „In Progress“-Status bei Ihren Kunden! Identifizieren Sie gezielt Projekte in überschaubaren Bereichen und überzeugen Sie Ihre Kunden, hierüber einen Einstieg in KI zu machen!
  • Zeigen statt reden: Die Digitale Transformation und KI verändern die Art, wie wir arbeiten und machen Führungskräfte zu Impulsgebern. Viele Unternehmen wissen noch nicht, wie sie damit umgehen sollen. Machen Sie sich deshalb zum Vorbild für Ihre Kunden: Leben Sie Modern Work und einen motivierenden Führungsstil! So erleben Ihre Kunden direkt die Vorteile, die gerade KI hier auch für die Unternehmenskultur haben kann.
  • Setzen Sie bei dem an, was die Kunden suchen: Die in der EY-Studie befragten Unternehmen erwarten sich durch KI vor allem eine Optimierung der Prozesse, eine Verbesserung der Customer Experience, bessere Produkte und Services sowie Entlastung für die Mitarbeiter. Setzen Sie darum am besten in diesen Bereichen an, wenn ein Kunde neu mit KI startet.
  • KI zum Anfassen & Erleben: Alle Befragten in den Studien stehen KI generell positiv gegenüber. Aber das Thema ist so groß, dass Kunden oft verunsichert sind und nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Begleiten Sie daher den internen Prozess beim Kunden und binden Sie den Kunden aktiv in den Entwicklungsprozess mit ein. Die Scale Factory ist ein Beispiel von Microsoft, wie das gelingen kann.
  • Vorsprung durch Wissen: KI-Experten sind aktuell noch dünn gesät. Umso wichtiger für Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit ist es, in die Fortbildung der eigenen Mitarbeiter in diesem Bereich zu investieren – und frühzeitig Nachwuchskräfte dafür zu gewinnen. Die Initiative „Workforce of the Future“ kann Sie als Partner bei beidem unterstützen.

Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, KI bezahlbar, leicht zugänglich und einfach anwendbar zu machen. Bereiten Sie sich als Partner darum jetzt auf eine große Marktchance für Ihr Unternehmen vor: In der EY-Studie und der Microsoft-Studie finden Sie dazu viele interessante DetKIls, die Ihnen helfen können, eine eigene KI-Strategie zu entwickeln.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Ostergewinnspiel: Dort erfahren Sie noch mehr Interessantes über AI und gewinnen mit etwas Glück Voucher für AI-Trainings. Helfen Sie uns deshalb dabei, dass die Zukunft durch AI für alle besser und nachhaltiger wird!

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