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BlueVoyant bietet einen konsolidierten Sicherheitsansatz in Rekordzeit mit Microsoft-Lösungen

Von der hilfreichen, kostenlosen Sicherheitsbewertung bis zur superschnellen Bereitstellung und angepassten Perspektive entspricht das Branchenwissen von BlueVoyant der Verpflichtung des Unternehmens zur Bereitstellung eines guten Service.

19. Dezember 2024

In der aktuellen digitalen Landschaft verlassen sich Unternehmen zunehmend auf Daten und Technologien, um Mehrwert zu erzielen. Daher ist Cybersicherheit heute ein wichtiges Thema – und das zu Recht. Die United States Agency for International Development schätzte die globalen Kosten der Cyberkriminalität für 2023 auf 8 Billionen Dollar. Prognosen zufolge werden die Kosten bis 2027 auf beinahe 24 Billionen USD steigen.

Unternehmen, insbesondere große Unternehmen, sind bei Datenschutzverletzungen schwerwiegenden Konsequenzen ausgesetzt, darunter Sammelklagen, Anklagen auf Basis des Kartellrechts durch Bundesbehörden und FCC-Untersuchungen, ganz zu schweigen von Verlusten in Millionenhöhe. Der Diebstahl vertraulicher Informationen birgt auch weitreichende Risiken für die nationale Sicherheit und das Funktionieren des Staats. Es ist eindeutig: Eine robuste Cybersicherheit stellt nicht nur eine technische Anforderung dar, sondern auch eine organisatorische Notwendigkeit.

Vor diesem Hintergrund hebt sich das Cybersicherheitsunternehmen BlueVoyant als beeindruckender Akteur im Bereich der digitalen Sicherheit hervor. Das Unternehmen wurde mit dem Microsoft Partner of the Year Award 2024 in der Kategorie „Sicherheit“ ausgezeichnet und ist darauf spezialisiert, die Bereitstellung und Verwaltung von Microsoft-Lösungen zu unterstützen. „Die wirkliche Herausforderung bei der Cybersicherheit besteht nicht nur darin, Bedrohungen zu erkennen. Es geht auch darum, einen kosteneffektiven, skalierbaren und gut verwaltbaren Schutz bereitzustellen“, bemerkt Holly Steele, Senior Vice President, UK and EMEA bei BlueVoyant.

BlueVoyant legt großen Wert auf Transparenz und eine proaktive Verteidigung. Das Unternehmen setzt auf KI und andere fortschrittliche Technologien (darunter Microsoft Defender for Endpoint, Microsoft Sentinel und Microsoft Entra ID Protection) sowie auf das Wissen von Experten, um die Sicherheitslage seiner Kunden zu verbessern. Steele erklärt, dass BlueVoyant und Microsoft „eine Sicherheit bieten, die nahtlos in das Unternehmen integriert werden kann, von der Bereitstellung bis zum täglichen Betrieb“. Zu den Services, die das Unternehmen bereitstellt, gehören Managed Detection and Response, Schwachstellenmanagement und Risikobewertung. Jeden Tag verarbeitet BlueVoyant mehr als fünf Petabyte an Sicherheitsdaten (entsprechend 2,5 Billionen Textseiten), um bösartige Aktivitäten zu erkennen und seine Kunden zu schützen.

Eine Sicherheitslage, die Transformation erfordert

Zu den Kunden, die von den Services von BlueVoyant profitiert haben, gehört das in London ansässige Dienstleistungs- und Versicherungsunternehmen Willis Tower Watson (WTW). Das breit aufgestellte Maklerunternehmen setzt sich seit 2016 für Unternehmensresilienz, Mitarbeitermotivation und Risikominderung ein – und die Kunden von WTW erwarten nichts weniger als eine herausragende Leistung. Mit Niederlassungen in ungefähr 120 Ländern verfügt WTW über eine beträchtliche Zahl von Assets: 55.000 Workstations und mehr als 300 Abonnements im Hauptmandanten. Daher kann selbst ein kleines Sicherheitsproblem katastrophale Folgen haben.

Ende 2022 sah sich WTW internen und externen Sicherheitsherausforderungen gegenüber, da mehrere disparate Sicherheitslösungen verwendet wurden. Dies führte zu hohen Lizenzkosten, verteilte den Fokus des kleinen Sicherheitsteams auf mehrere Technologien und verursachte die Duplizierung von Sicherheitsdaten. Diese Komplexität erhöhte nicht nur die Sicherheitskosten insgesamt, sondern gab auch Anlass zur Sorge hinsichtlich der Fähigkeit des Teams, bei einem Cyberangriff schnell und effizient reagieren zu können. Paul Haywood, Group Chief Information Security Officer bei WTW, kam zu dem Schluss, dass WTW eine konsolidierte, durchgängige Sicherheitslösung benötigte. „Unsere Strategie besteht darin, zu wachsen, zu vereinfachen und zu transformieren“, bemerkt er. „Wir benötigen ein bedrohungsorientiertes, agiles Sicherheitsteam.“ Hier kam BlueVoyant ins Spiel.

Bereits vor dem Eintritt von Haywood hatte WTW ungefähr 90 % seiner Technologien, Assets und Anwendungen zu Microsoft Azure migriert. „Die Einführung von Azure reduzierte die Komplexität der Verwaltung und Ausführung unserer Anwendungen“, so Haywood. „Diese Cloudtransformation bietet uns mehr und bessere Kontrollen sowie eine intelligentere Möglichkeit, Ressourcen zu nutzen.“

Auch wenn WTW die Microsoft 365 E5-Suite nutzte, hatte das Unternehmen laut Adam Holt, Vice President of Sales Engineering, UK und EMEA bei BlueVoyant, das Sicherheitstoolset der Suite nicht vollständig bereitgestellt. „Wir haben das Unternehmen dabei unterstützt, die vorhandene Lizenz maximal zu nutzen, um die Bedrohungen besser abzudecken“, bemerkt er. „Darüber hinaus setzte BlueVoyant Microsoft-Lösungen ein, um die Sicherheitsabläufe bei WTW zu modernisieren.“ Das kostspielige Security Information and Event Management (SIEM)-System von WTW wurde durch einen effizienteren, verwalteten XDR- und SIEM-Dienst ersetzt. „All dies hat den Zeitraum bis zur Wertschöpfung verkürzt“, fügt Holt hinzu.

WTW ist nicht das einzige Unternehmen, das Gefahr läuft, auf Mehrwert zu verzichten, indem es das Potenzial seiner Microsoft-Investitionen nicht vollständig nutzt. Steele stellt fest, dass „zahlreiche Kunden für eine Microsoft E5-Lizenz bezahlen und dann die enthaltenen Sicherheitstools nicht umfassend nutzen. Durch die Zusammenarbeit mit BlueVoyant konnte WTW außerdem die Gesamtbetriebskosten senken.“

Eine Person, die lächelt und zu jemandem hochschaut

„Die wirkliche Herausforderung bei der Cybersicherheit besteht nicht nur darin, Bedrohungen zu erkennen. Es geht auch darum, einen kosteneffektiven, skalierbaren und gut verwaltbaren Schutz bereitzustellen.“

– Holly Steele, Senior Vice President, UK and EMEA, BlueVoyant

Modernisierte Sicherheitsabläufe

Durch die Aktivierung von Microsoft 365 E5-Sicherheitslösungen – wie Entra ID, Microsoft Purview und Microsoft Azure – konnte BlueVoyant die Sicherheitsabdeckung von WTW erweitern. „Durch die Einführung von Defender for Cloud für alle unsere Workloads und Abonnements und die Koordination mit Sentinel erhalten wir umfassende XDR-Funktionen ... für die gesamte Umgebung“, so Haywood. Und dank der bereits vorhandenen Microsoft-Investitionen von WTW konnte BlueVoyant 76.000 Endpunkte sichern.

Nach Holt „konnte BlueVoyant durch den Wechsel zu Sentinel das potenzielle operative Risiko reduzieren, das durch die Verwendung des vorherigen SIEM-Systems für WTW bestand, die Microsoft-Sicherheitstools operationalisieren und die optimale Verwendung von Microsoft Sentinel und XDR erklären“. Holt führt auch die gemeinsam verwaltete Umgebung, die BlueVoyant bereitstellt (einschließlich eines dedizierten Content Engineers), als „erheblichen Vorteil“ auf.

BlueVoyant war bestrebt, diese Lösungen und Ergebnisse schnell zu liefern, da „WTW einen kürzeren Zeitrahmen als üblich für die Aktualisierung seiner Cybersicherheitslösungen und die Migration weg vom etablierten SIEM-Anbieter zur Verfügung hatte“, so Steele. „Darüber hinaus mussten alle Lösungen, die wir für WTW bereitstellten, dem Mitre Att&ck-Framework entsprechen.“ Diese kurze Frist stellte für BlueVoyant keine Herausforderung dar, da das Unternehmen über umfangreiche Erfahrungen mit dem Microsoft-Onboarding verfügt und umfassende Kenntnisse über Frameworks und Vorschriften besitzt. „BlueVoyant hilft regelmäßig neuen Kunden, vorhandene Investitionen in Microsoft-Sicherheitslösungen zu maximieren“, so Steele. Kurz gesagt, das Team von BlueVoyant hat die Dringlichkeit der Sicherheitsherausforderungen bei WTW verstanden und mit dem Unternehmen zusammengearbeitet, damit WTW seine Ziele erreichen konnte.

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„Durch die Migration zu Sentinel konnte BlueVoyant ... die Microsoft-Sicherheitstools von WTW operationalisieren und die optimale Nutzung von Microsoft Sentinel und XDR erklären.“

– Adam Holt, Vice President of Sales Engineering, UK and EMEA, BlueVoyant

Ein hervorragendes Beispiel für eine symbiotische Geschäftsbeziehung

Die gesamte Transformation war in nur 60 Tagen abgeschlossen, eine bemerkenswerte Leistung in der Welt der Cybersicherheit. Dies unterstreicht den Einsatz und das Wissen von BlueVoyant. Die geschätzten Kosteneinsparungen von mehreren Millionen USD stellen ebenfalls ein hervorragendes Ergebnis dar. Diese Optimierung verbesserte nicht nur die Sicherheitslage von WTW, sondern verbesserte auch die Ressourcenzuweisung im gesamten Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Zeit bis zur Wertschöpfung verkürzt, was eine wichtige Metrik für neue Kunden darstellt.

„Wir konnten die Menge der Daten, die in das SIEM importiert werden, von beinahe 15 Terabyte auf weniger als 3 Terabyte reduzieren und damit in unserer Telemetrie- und Überwachungsumgebung ungefähr 5 bis 6 Millionen USD pro Jahr einsparen“, erklärt Haywood. Darüber hinaus konnte WTW mithilfe von BlueVoyant die Einführung von Azure bei Sicherheits- und Kerngeschäftsfunktionen erweitern. Das Unternehmen ist damit gut aufgestellt, um die Transformation in der Zukunft fortzusetzen.

Holt fasst die Zusammenarbeit von BlueVoyant und WTW wie folgt zusammen: „Da wir auf globaler Ebene tätig sind, konnten wir WTW das in dieser Situation erforderliche praktische und operative Wissen bereitstellen, um bessere Sicherheitsergebnisse zu erzielen.“

In einer Welt, in der Cyberbedrohungen eine große Rolle spielen, kann der richtige Sicherheitspartner den Unterschied bedeuten. Für Unternehmen, die eine Transformation im Bereich Cybersicherheit in Betracht ziehen, stellt die Zusammenarbeit von BlueVoyant und WTW ein gutes Beispiel für die Bedeutung der Wahl eines branchenführenden Partners dar, der die Komplexitäten der modernen Sicherheit versteht. Aufbauend auf seinem Microsoft-Wissen und dem positiven Feedback seiner Kunden wird BlueVoyant die digitale Landschaft weiterentwickeln und auch weiterhin Innovationen einführen.

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