Breite Akzeptanz, großes Vertrauen und deutliche Kostenersparnis
Sechs Monate nach der Einführung verzeichnete PhoenixAI einen Nutzerstand von mehr als 35.000 Personen, wobei der aktive Nutzungsanteil bei 25 % lag. Im Vergleich zu kommerziellen SaaS-Alternativen konnten die Kosten für die KI-Nutzung um 95 % gesenkt werden (basierend auf internen Analysen).

Fakultätsmitglieder setzen PhoenixAI ein, um Agents für Verwaltungsabläufe und Forschungszwecke zu entwickeln. Studierende nutzen es für Lernbegleitung, das Verfassen von Lebensläufen und akademische Betreuung. Forschende beantragen einen dedizierten API-Zugang für Experimente.
Für die IT-Abteilung der UChicago hat PhoenixAI eine zentrale Überwachung und Revisionsfähigkeit durch integrierte Protokollierung, Nutzungsüberwachung und Richtliniendurchsetzung etabliert. Die Echtzeit-Beobachtbarkeit ist ein wesentlicher Faktor für die kontinuierliche Einhaltung von Sicherheits- und Leistungsstandards. Die Plattform lässt sich auch mit externen Quellen wie Google Drive, OneDrive und Box integrieren. Dadurch können benutzende Personen sicher auf Inhalte unterschiedlicher institutioneller und persönlicher Speichersysteme zugreifen und diese verwenden.
PhoenixAI wird auch heute noch weiterentwickelt. Zukünftige Pläne umfassen die Erweiterung des Zugriffs auf klinische Abteilungen, die Integration mit weiteren akademischen Systemen und die Entwicklung von Agents-Funktionen. Letztere sollen es der KI ermöglichen, proaktive Maßnahmen auf der Grundlage des Nutzungskontexts zu ergreifen.
Darüber hinaus beabsichtigt die Universität, ihre Forschungskapazitäten durch die Entwicklung von APIs und Tools zu erweitern, die fortgeschrittene Experimente in verschiedenen Disziplinen unterstützen.